Diese acht wichtigen Grundprinzipien machen jeden Radiospot wirksamer:
Fühlt sich der Zuhörer emotional berührt, bleibt der Spot, das Produkt und die Marke hängen. Ist man dabei ehrlich und authentisch können sich die Leute mit den angesprochenen Inhalten identifizieren und die Gefühle werden nicht nur zur bloßen Behauptung.
Mit Humor geht vieles leichter und man erreicht mehr Menschen. Aber Achtung! Die Witze müssen ins schwarze Treffen und geschmackvoll bleiben. Flache Gags mag niemand!
Denn Musik unterstreicht Emotionen. Selbst die alten Stummfilme kamen nicht ohne Klavierbegleitung aus. Welche Musik für welche Werbung am besten funktioniert und wie man sie gekonnt in Szene setzt, weiß der Profi.
Auch wenn es auf manchen Märkten noch immer ein bewährtes Mittel der Aufmerksamkeitsgewinnung ist, im Radio hat Geschrei nichts verloren. Denn der Endhörer reagiert vor allem auf überzeugende Inhalte.
Sie kennen das selbst. Einer spannenden Geschichte hören Sie viel lieber zu, als einer Faktenliste. Kein anderes Werbemedium kann so schöne Kopfkinos bieten, wie das Radio.
Einen 15 Sekunden Spot bis unter die Hutschnur mit Inhalten voll zu packen ist in der Regel viel ineffizienter als ein 25 Sekunden Spot, der sich Zeit für den Stimmungsaufbau lässt. Klar kostet es etwas mehr, aber nichts ist schlimmer als wirkungslos verpufftes Werbebudget.
Besondere Intros, schräge Sounds, skurrile Geschichten und sprachliche Besonderheiten bleiben sehr gut bei den Hörern hängen. Besonders bei regionalen Schaltungen erweist sich die Verwendung von Lokalkolorit in Sprache und Musik als überaus wirksam.
Radiowerbung funktioniert nur, wenn sie gezielt und geplant eingesetzt wird. Wer ist meine Zielgruppe? Wann hört diese Radio? Welche Sender hört sie. Wie spreche ich sie am besten an?
Das sind die unerlässlichen Fragen, die man sich stellen muss um Werbung effizient schalten zu können. Auch hier ist die Zusammenarbeit mit einem professionellen Mediaplaner empfehlenswert.